Ein Leichenschmaus: Der dritte Teil der Ashtonburry-Chronik
Willkommen zur Testamentseröffnung!
Anlässlich der Trauerfeier für den wohlhabenden Schlossbesitzer Lord Ashtonburry finden sich Verwandte und Anverwandte auf dem Stammsitz der Familie Ashtonburry ein.
Ein außergewöhnlicher Abend a lá Edgar Wallace mit mindestens einer Leiche.
Der Geist Englands der frühen 60er Jahre weht durch den Saal.
Eine illustre Gesellschaft kommt zu einer besonderen Feier zusammen. Der Anlass ist die Testamentseröffnung des wohlhabenden und plötzlich verstorbenen Lord Ashtonburry.
Seine Witwe empfängt die geladenen Gäste im Kaminzimmer des Schlosses zum Leichenschmaus an üppig dekorierten Tischen.
Soweit scheint alles noch recht normal.
Doch was sich dann im Verlauf des delikaten 4-Gänge-Menüs abspielt, lässt mysteriöse Verwicklungen erahnen. Sollten sie einem der Angehörigen zum Verhängnis werden?
Starb der Lord wirklich eines natürlichen Todes oder stolperte er über seinen raffsüchtigen Neffen?
Nach anfänglicher Verwirrung wird schnell klar, dass jeder der Anwesenden einen mehr als triftigen Grund gehabt hätte, einen Mord zu begehen. Und damit ist die Bühne frei. Nicht nur für den herbeigerufenen Inspektor. Sondern auch für die undurchsichtige Verwandtschaft, die sich mehr als verdächtig macht.
Die Ermittlungen in dem Fall fördern lang gehütete Familiengeheimnisse und Intrigen ans Licht und gipfeln in gegenseitigen Verdächtigungen. Am Ende eines aufregenden Krimiabends haben sich die eifrig miträtselnden Gäste vielleicht selber verdächtig gemacht, sind in die Irre geleitet worden oder haben sich als Detektive bewährt. Auf jeden Fall können Sie ihre gruselige Freude haben, wenn die Stimme des heimlichen Regisseurs ertönt:
„Hallo! Hier spricht Edgar Wallace.“
Lassen Sie sich kulinarisch entführen in das Reich der geheimnisvollen Kriminalgeschichten.
Leichenschmaus
Menü
Antipasti Teller mit Salatbouquet und hausgemachten Dressing
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Karotten-Ingwer-Suppe
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Hähnchenbrust mit Kräuterhaube und Kartoffelgratin
oder
Gemüse-Curry mit Räuchertofu und Reis,
als Topping geröstete Mandeln
(vegetarische Variante)
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Apfelküchle mit Vanillesauce